Und nur gar in politischen Dingen! Was ich da für Not und was ich da zu leiden gehabt, mag ich gar nicht sagen. Worüber Goethe, damals fünfundsiebzig-j ährig, nicht sprechen wollte — und es dann seinem getreuen Ek-kermann gegenüber doch recht ausführlich tat —, das waren jene massiven Vorwürfe, mit denen ihn vor allem die sogenannten Jungdeutschen überschütteten. Sie nannten ihn Fürstendiener und Aristokratenknecht, schalten ihn Zeitablehnungsgenie und Stabilitätsnarr, warfen ihm Egoismus, Bequemlichkeit, politische Indifferenz und Mangel an Verständnis für die Nöte und