Österreich hatte im Jahr 1988/89 den EUREKA-Vorsitz inne und nützte diese Möglichkeit für eine maßgebliche Mitgestaltung. Auch im nationalen Rahmen wurde der Vorsitz für eine verstärkte Informationsarbeit genützt. So konnte die österreichische Eureka-Betei-ligung von 21 (Mitte 1988) auf 44 Projekte (Mitte 1989) gehoben werden. Für die Vorsitzaufgaben war im Auftrag des Wissenschaftsministeriums zunächst für ein Jahr ein spezielles Sekretariat geschaffen worden, wo sämtliche zuständigen und interessierten öffentlichen Stellen mitarbeiteten.Die erfolgreiche Beratungs- und