Gebet-Buch

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Nicht nur als "ungehorsamer“ Kirchenreformer ist Peter Paul Kaspar bekannt, sondern auch als Autor. Nun hat der Linzer Künstlerseelsorger den Band "Das literarische Gebet“ zusammengestellt, u.a. mit Texten heimischer Autoren, deren bekanntester der oberösterreichische Schriftsteller Friedrich Ch. Zauner ist. "Gott braucht unsere Gebete nicht - wir brauchen sie“: So fasst der Untertitel das Anliegen schön zusammen. Zu Beginn steuert Kaspar selber einen berührenden Essay über das Beten bei. (ofri)

Das literarische Gebet

Hg. von Peter Paul Kaspar.

Freya Verlag 2011. 170 S., PB, e 12,90

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1986

Dreimal Kaspar

Gelassenheit im Umgang mit der Zeit erreichen, jenem „flüchtigen Rest“, den einem der Tod läßt, oder anders gesagt „als Einübung ins Sterben: leben lernen“- das ist das Programm von Peter Paul Kaspars Buch „Die Uhren lügen“. Schon das Umschlagbild— ein aus den gewohnten Dimensionen gerücktes, gekrümmtes und gefaltetes Ziffernblatt — signalisiert, worum es geht: mehr auf die Qualität der Zeit als auf ihre Quantität zu achten. In ungemein klarer und bestechend unkomplizierter Sprache spricht Kaspar die Leser direkt an; ja wie ernst er sie nimmt, bezeugt das

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Dreimal Kaspar

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