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Die vorletzte "normale“ FURCHE-Ausgabe dieses Jahres liegt vor Ihnen - für die darauf folgende Weihnachtsnummer haben wir uns diesmal etwas Besonderes einfallen lassen, das ich Ihnen kommende Woche an dieser Stelle kurz vorstellen darf. Planungstechnisch ist für uns Weihnachten natürlich - von aktuellen Entwicklungen einmal abgesehen - schon wieder vorbei, längst sind wir mit dem Kopf bei den Ausgaben 1 ff. des Jahres 2014. Das wird bekanntlich ganz im Zeichen des Gedenkens der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, des Ersten Weltkriegs, stehen, mit der das 19. Jahrhundert - und mit diesem das alte Europa - zu Ende ging. Im Vorfeld dessen haben wir jenes Land in den Fokus genommen, in dem die Tragödie ihren Ausgang nahm: Bosnien-Herzegowina. Der Franziskaner Drago Boji´c zeichnet ein düsteres Bild seiner Heimat und stellt dessen Geschichte und heutige Lage auch in einen europäischen Kontext. Unsere freie Mitarbeiterin Nina Brnada erinnert an das Massaker der "Silberstadt“ Srebrenica und versucht sich dem Phänomen Sarajevo anzunähern. Vor allem aber hat sie ein bemerkenswertes Interview mit Gavrilo Princip (Bild), einem Neffen zweiten Grades des gleichnamigen Attentäters, geführt. (rm)

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