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Es ist noch nicht so lange her, dass Hubert Feichtlbauer an dieser Stelle zu sehen war. Ende letzten Jahres galt es, sich (auf seinen Wunsch) von ihm als Kolumnist zu verabschieden. Nunmehr gibt es aber einen höchst erfreulichen Anlass, Feichtlbauer erneut vor den Vorhang zu holen: Er wird vom Presseclub Concordia mit dem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Die Concordia-Preise werden jährlich in den Kategorien "Presseund Informationsfreiheit"(heuer Rubina Möhring, "Reporter ohne Grenzen Österreich") und "Menschenrechte"(Ö1-Redakteur Bernt Koschuh) verliehen, zusätzlich werden eine oder mehrere Personen für ihr Lebenswerk geehrt (neben Feichtlbauer Grünen-"Urmutter" Freda Meissner-Blau). Feichtlbauer habe seine Arbeit "mit einem außergewöhnlich hohen ethischen Anspruch" erfüllt, heißt es in der Jurybegründung. Was dem noch hinzuzufügen ist, wird unser Herausgeber Heinz Nußbaumer in seiner Laudatio bei der Verleihung am 29. April im Parlament entfalten - es wird also auch ein kleines FURCHE-Fest, gut so. Ansonsten darf ich Sie einladen, mit unserem von Otto Friedrich gestalteten Mystik-Fokus anlässlich des 500. Geburtstags der Teresa von Ávila in die Karwoche einzubiegen. Auf Ostern zu!

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