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Die Neu-Verhandlungen über die Freihandelszone NAFTA zwischen den USA, Kanada und Mexiko nimmt Oliver Tanzer als Anlass für eine generelle Bestandsaufnahme zum Thema Freihandel. Dass es dabei nicht ohne kulturhistorische und ideengeschichtliche Bezüge geht -ich sage nur "Lilith" - versteht sich von selbst bzw. wissen geneigte Leserinnen und Leser seiner Texte längst (Seite 3-6). Einen Schwerpunkt ganz anderer Art hat, bevor sie zu den Vorauer Literaturtagen abgedüst ist, Brigitte Schwens-Harrant ins Blatt gewuchtet: über die Schriftstellerin Stefanie Sargnagel, die spätestens seit dem vorjährigen Bachmann-Preis-Wettbewerb durch die Feuilletons geistert (S. 18/19). Der Salzburger Fundamentaltheologe Gregor Maria Hoff - auch er FURCHE-Lesern kein Unbekannter - analysiert den Wechsel an der Spitze der römischen Glaubenskongregation: für ihn nicht nur ein personalpolitischer, sondern ein möglicher theologischer Paradigmenwechsel (S. 13). Und dann hätten wir da noch zwei durchaus pointierte Gastbeiträge: Dénes Kucsera und Cornelia Mayrbäurl setzen sich kritisch mit dem Verteilen von "Wahlzuckerln" auseinander (S. 10), und Manfred Drennig äußert erfrischend Unorthodoxes zum Euro (S. 12).

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