Feuilleton

Kinder, Jugendliche und deren Medienkonsum

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SYMPOSIUM

Mehr als sieben Stunden pro Tag nutzt ein österreichischer Jugendlicher sein Smartphone. Fast vier Stunden schaut der durchschnittliche Konsument im deutschen Sprachraum täglich fern. Allein diese beiden Kennzahlen zeigen, wie sehr ältere und neue elektronische Medien den Alltag auch von Jugendlichen bestimmen. Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien/VsUM) veranstaltet dazu in Zusammenarbeit mit der Elternwerkstatt - und mit Unterstützung der FURCHE - das zweitägige Symposium "Über den Handyrand schauen".

Medienwissenschafter, Medienmacher und Pädagogen reflektieren in Impulsreferaten, Publikumsgesprächen und der Präsentation von Lehrfilmen (als Option für den Schulunterricht), wie insbesondere Kinder und Jugendliche dabei unterstützt werden können, selbstbestimmte User dieser digitalen Medien zu werden. Themenblöcke des Symposiums sind: Kinder und Jugendliche und deren Medienkonsum Die Marktentwicklung und eine psychologische Entwicklung des Medienkonsums Vorschläge und Best Practice

Über den Handyrand schauen Symposium u. a. mit Thomas Brezina, Andreas Salcher, Margret Albers, Barbara Buchegger, Andreas Keckeis. Moderation: Golli Marboe (VsUM)

Ort: Verein VsUM, Fockygasse 33/1,1120 Wien. Fr, 16.9., 13 Uhr bis Sa, 17.9., 14 Uhr www.vsum.tv

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2016

Symposium "Über den Handyrand schauen"

Mehr als sieben Stunden pro Tag nutzt ein österreichscher Jugendlicher sein Smartphone. Fast vier Stunden schaut der durchschnittliche Konsument im deutschen Sprachraum täglich fern. Allein diese beiden Kennzahlen zeigen, wie sehr ältere und neue elektronische Medien den Alltag auch von Jugendlichen bestimmen. Der Verein zur Förderung eines selbstbestimmten Umgangs mit Medien /VsUM) veranstaltet dazu in Zusammenarbeit mit der Elternwerkstatt - und mit Unterstützung der FURCHE - das zweitägige Symposium "Über den Handyrand schauen".Medienwissenschafter, Medienmacher und Pädagogen

01. September 2016
2017

Vision redaktionelle Gesellschaft

"Ich hoffe, dass die sozialen Netzwerke und die anderen Plattformen und Großmächte des digitalen Zeitalters ihre faktische publizistische Verantwortung endlich anerkennen und annehmen. Ich hoffe, dass das öffentliche Sprechen irgendwann systematisch an den Schulen und Universitäten gelehrt wird. Und ich hoffe, dass sich die digitale Gesellschaft auf diese Weise allmählich in eine redaktionelle Gesellschaft verwandelt." So lautet die in einem Interview mit der Badischen Zeitung formulierte Vision von Bernhard Pörksen. Der Tübinger Medienwissenschafter konstatiert im Umgang mit den neuen

23. März 2017

Ein Spartenkanal für Kinder?

Der frühe Vormittag auf ORF eins gehört ihnen. Dann ist es mit dem öffentlich-rechtlichen Programm für Kinder auch schon aus. Zumindest hierzulande. In Deutschland leisten sich die beiden öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF KIKA, den Kinderkanal, der aus dem thüringischen Erfurt täglich zwischen sechs und 21 Uhr ein Programm für Kinder und Jugendliche anbietet. Klassiker wie das aus der DDR stammende "Sandmännchen" sind da ebenso dabei wie Reportagen, Spielfilme und Wissensfilme fürs junge Publikum. Und die in der Sendepause mit Episoden über "Bernd das Brot" beschickte

05. Oktober 2017
2021

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