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Architektur

* Ausstellung zu Ernst Schwadron

Die Galerie BAWAG Contemporary bringt als erste Ausstellung 2012 eine Präsentation der österreichischen Künstlerin Heidrun Holzfeind. Vom 9. Feber bis 1. April ist eine neue Werkgruppe, die Holzfeind eigenes für BAWAG Contemporary geschaffen hat, unter dem Titel "Strictly Private“ zu sehen. Die Ausstellung setzt sich mit dem österreichischen Architekten Ernst Schwadron (Wien 1896 - 1979 New York) auseinander. Im Penthouse des gleichen Gebäudes am Franz-Josefs-Kai 3 lag die Wohnung des Architekten, der 1938 nach New York emigrieren musste. Der Eintritt ist frei.

www.heidrunholzfeind.com

Keramik

* Vietnam im MAK

Das Museum für Angewandte Kunst zeigt bis 25. März eine Ausstellung keramischer Kunstwerke aus Vietnam. Gerade keramische Arbeiten geben Einblick in die Kulturgeschichte, da sich daran Techniktransfer und Weiterentwicklungen so gut ablesen lassen wie an kaum einem anderen Material.

www.mak.at

theater

* Gerhard Hauptmann in St. Pölten

"Einsame Menschen“ (1890) ist eines der frühen Werke von Gerhard Hauptmann. In der Geschichte um den jungen Philosophen Johannes Vockerat und seine Frau Käthe, deren erstes Kind und die russische Studentin Anna verarbeitete Hauptmann einen Konflikt in seiner eigenen Familie. Das Stück läuft bis 25. Feber im Landestheater St. Pölten.

www.landestheater.net

Theater

* Wenn die Zeit stillsteht

Im dramatischen Stück des Pulitzer-Preisträgers Donald Margulies versuchen Sarah und James, seit Jahren ein Paar und zugleich journalistisches Team, nach ihrer Rückkehr aus dem krisengeschüttelten Irak wieder in die "Normalität“ des Beziehungsalltags zurückzufinden. Dabei müssen beide seelische und körperliche Verletzungen aufarbeiten. "Time stands still“ behandelt Beziehungsfragen nach Sesshaftigkeit, Kinderwunsch und Liebe. Die Aufführungen im Vienna English Theatre laufen noch bis 10. März, Montag bis Samstag Abend.

www.englishtheatre.at

Ausstellung

* Alt-Indische Kultur in Wien

Das Völkerkundemuseum zeigt bis 11. Juni die Ausstellung "Naga. Schmuck und Asche“. Die Naga im Nordosten Indiens konnten über Jahrhunderte ihre eigene Kultur pflegen, bevor der Austausch mit anderen Ethnien erhebliche Veränderungen bewirkte. In der alten Zeit gesammelte Dinge sollen zu den Besuchern sprechen, jüngst erworbene Objekte zeigen Wandel und Rückbesinnung. Täglich außer Dienstag.

www.ethno-museum.ac.at

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