Wissen, wo’s herkommt!

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Die brandneue Ausgabe 2013 des Wirtshaus- und Weinführers "Wo isst Österreich?“ ist soeben auf den Markt gekommen und die über das ganze Jahr laufenden Recherchen haben einen eindeutigen Trend ergeben: Die Gäste wollen wissen, wo’s herkommt. "Es“ sind in diesem Fall die Produkte, die vom Wirt oder Koch in der Küche verwendet werden und bei denen der Faktor Regionalität eine immer wichtigere Rolle spielt. "Die Menschen wollen nicht mehr mit anonymen und einheitlichen Produkten einer internationalen Lebensmittelindustrie abgespeist werden“, so Herausgeberin Renate Wagner-Wittula, "sondern regionale, individuelle Lebensmittel genießen, die diese Bezeichnung auch verdienen.“ Tatsächlich erfährt man inzwischen auf den Speisekarten zwischen Bregenz und Eisenstadt immer öfter, aus welchem Teich der Fisch, von welchem Bauern das Kalbfleisch und von welchem Bäcker das Brot stammt. "Das schafft Vertrauen, bringt Geschmack auf den Teller und ist auch ökologisch sinnvoll“, erklärt Herausgeber Klaus Egle, der den in der Weinszene zuerst aufgetauchten Trend zur Bodenständigkeit nun auch in der Gastronomie endgültig angekommen sieht. Die komplett überarbeitete Neuauflage von Österreichs Wirtshausführer Nr. 1 beinhaltet an die 100 neue Lokale und ist mit mehr als 700 Seiten Umfang der kompetente Guide zu 1.200 Wirtshäusern in Österreich und den südlichen Nachbarregionen sowie 300 ausgezeichneten Weingütern in Österreich und Südtirol.

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