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Vom 20. bis zum 22. Februar findet in Wien an der Universität für Bodenkultur ein Kongress zum Thema Solidarische Ökonomie statt. Über 100 Programmpunkte befassen sich mit Theorie und Praxis, wie Wirtschaft solidarischer gelebt werden kann.

Den Hintergrund der Konferenz bilden die lebendigen globalisierungskritischen Bewegungen, die in vielfältigen Projekten einer solidarischen Ökonomie Kraft geben. Hierbei geht es vor allem um Kritik an herrschenden Geschlechterverhältnissen, am kapitalistischen System selbst sowie an der Zerstörung von natürlichen Lebensräumen.

www.solidarische-oekonomie.at

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