Filmmontag

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"Przypadek -Der Zufall möglicherweise"

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Die Blumen von gestern

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Seefeuer

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Paterson

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Das siebente Siegel

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Körper und Seele

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The Square

Filmmontag Chinatown

Filmmontag: Glücklich wie Lazzaro

Die italienische Regisseurin Alice Rohrwacher lässt in ihrem Film aus 2018 das Motiv des reinen Toren neu erstehen. Und sie hebt Lazzaro, wie dieser Tor heißt, aus der Tristesse des geschilderten Alltags im Süden Italiens wie aus der Zeit überhaupt heraus. Ein Märchen von einem Film voller religiöser wie zeitlos-aktueller politischer Bezüge. FURCHE-Filmressortleiter Otto Friedrich analysiert „Glücklich wie Lazzaro“.

Filmmontag: La Strada

Federico Fellinis vierter Spielfilm erzählt vom gewalttätigen Artisten Zampanò (Anthony Quinn), der sich das Dorfmädchen Gelsomina (Giulietta Masina) als eine Art Privat skla vin hält, und dem Narren Matto (Richard Base- hart), der mit Gelsomina human umgeht. Bis heute gilt „La Strada“ als epochales Kino – das Wiedersehen, aber auch die Interpretation im Lichte aktueller Gesellschaften ist lohnend. FURCHE-Filmressortleiter Otto Friedrich moderiert den Abend. ANMELDUNG IST UNBEDINGT NOTWENDIG!

Filmmontag: „Lucky“

Der Filmmontag startet wieder: Den Anfang macht „Lucky“, die exzeptionelle – letzte – Großleistung des Hollywood-Haudegens Harry Dean Stanton.

Filmmontag: La Grande Bellezza

Ein Blick auf Roms paralysierte Elite vor dem Untergang gelang Paolo Sorrentino 2013 mit „La Grande Bellazza“. Fellinis „La dolce vita“ oder „8 1/2“ lassen ebenso grüßen wie Rosselinis „Rom, offene Stadt“, auf das sich Sorrentino selber bezogen hat. Christian Rathner/Religions-Dokumentarfilmer beim ORF und Otto Friedrich/DIE FURCHE anlaysieren dieses Meisterwerk des italienischen Kinos.

Filmmontag: „Parasite“ (KOR 2019)

Der Sohn einer armen Familie arbeitet als Privatlehrer bei einer reichen Familie und verschafft auf dubiose Art seinen Angehörigen ebenfalls Stellen im luxuriösen Anwesen seiner Arbeitgeber. Die 2020 bei der Oskarverleihung mit 4 Awards ausgezeichnete Produktion ist eine rabenschwarze Tragikomödie über soziale Ungleichheit im modernen Korea.

Filmmontag: Das 1. Evangelium – Matthäus

Am 5. März hätte Pier Paolo Pasolini seinen 100. Geburtstag gefeiert. Sein „Matthäusevangelium“ aus dem Jahr 1964 löste – anders als seine Filme kurz zuvor – keinen Skandal aus. Die mit Laien in der süditalienischen Basilikata gefilmte Passion gehört zu den stilbildenden Jesus-Filmen. Christian Rathner/Dokumentarfilmer beim ORF und Otto Friedrich/DIE FURCHE analysieren den Jahrhundertfilm.