Veronika Franz’ und Severin Fialas exzeptioneller Film "Des Teufels Bad", für den Kameramann Martin Gschlacht soeben den Silbernen Bären der Berlinale errang, kommt ins Kino.
Dem rumänischen Regisseur Radu Jude gelingt mit „Erwarte nicht zu viel vom Ende der Welt“ ein filmischer Geniestreich, der auch Österreich einiges ins Stammbuch schreibt.
An seinen Grenzen endet Europas Menschlichkeit. Kaum ein Spielfilm „dokumentiert“ dies so eindrücklich wie Agnieszka Hollands Flüchtlingstragödie „Green Border“.
Aldous Huxley lieferte mit seinem Roman "Schöne neue Welt" jenes Weltbild, auf dem die Scie-Fi/Romanze mit der britischen Schauspielerin Emilia Clarke, die als Daenerys Targaryen in Game of Thrones ihren Durchbruch feierte, nun aufbaut und ihr Publikum mit einem externen, künstlich hervorgebrachten Reproduktionsvorgang konfrontiert.
Hannah Herzsprung ist nun erneut in die Rolle der Jenny von Loeben geschlüpft und überzeugt ihr Publikum im Filmdrama "15 Jahre", der Fortsetzung von "Vier Minuten".
Ödipus-Kid in der Pariser Vorstadt: Mit „Im letzten Sommer“ meldet sich Altmeisterin Catherine Breillat nach zehnjähriger Regiepause noch einmal im Kino zurück.