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"Bad Boys: Ride or Die": Gut eingespielte böse Buben
Es ist kein Ruhestand in Sicht für Will Smith und Martin Lawrence, wie der vierte Teil des Actionfilms "Bad Boys" zeigt.
Es ist kein Ruhestand in Sicht für Will Smith und Martin Lawrence, wie der vierte Teil des Actionfilms "Bad Boys" zeigt.
Jede Filmreihe hat ihre berechtigten Fortsetzungen – auch, wenn dazwischen viele Jahre liegen mögen, so wie im Fall von „Bad Boys“. Von Teil eins zu Teil vier, der nun in Österreichs Kinos anläuft, liegen stattliche 29 Jahre. An den Hauptdarstellern, Will Smith und Martin Lawrence, sind diese Dekaden zwar nicht spurlos vorübergegangen, aber neidisch werden kann man schon ob ihrer optischen Jugendlichkeit. Die beiden Cops Mike Lowrey (Smith) und Marcus Burnett (Lawrence) dachten eigentlich schon an ihren Ruhestand, doch das Leben als Cop hält andere Pläne für sie bereit. Ein neuer Fall wartet! Der Rest ist strikt nach Rezept umgesetzt: Die bösen Buben kombinieren wieder sündteure Action-Effekte mit schamlosem Witz, doch es erfolgt eine Umkehr der Ordnung: Sonst jagen die „Bad Boys“ ihre Gegner, nun sind sie erstmals selbst auf der Flucht. Das generiert wiederum neue, bisher nicht gesehene fulminante und spaßige Situationen, die einer Reihe guttun.