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Bruder-Albert-Preis

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Vor einigen Tagen wurde im Polnischen Institut der Bruder-Albert-Preis für außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der sakralen Kunst für das Jahr 1983 verliehen. Es erhielt ihn der seit zehn Jahren in Österreich lebende polnische Maler Leszek Piasecki für konservatorisch-künstlerische Tätigkeit in der Kahlenberger Kirche.

Diese Feier hatte einen eigenen Rahmen, der sich in altpolnischer, beinahe familiärer Gastfreundlichkeit äußerte. Der herzliche Ton spiegelte sich auch in der Eröffnungsrede des Gastgebers des Institutes und in den Worten des Vizepräsidenten des polnischen christlichen Verbandes, der über die Gemeinsamkeit der österreichischen und polnischen Kultur sprach, über ihre überzeitlichen und übernationalen Aspekte, die eine unerschöpfliche Quelle des gegenseitigen Vertrauens, des Glaubens und der Liebe sind.

Der Abend wurde durch die Anwesenheit von Pater Jerzy Smolinski besonders gewürdigt. Seine nachdenklichen Worte verdeutlichten den Sinn aller künstlerischen Bemühungen um das Kahlenberger Sanctuarium.

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