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Heilquellen gegen Sommerstreß

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Dekorative Glaszylinder, in denen blaxigefärbtes Wasser sprudelt, als Bhckfang der Axisstellxing „Das Bad an der Quelle“ im Schauraum der Ersten österreichischen Spar-Casse-Bank in Wien.

24 Millionen Liter Thermal-wasser sprudeln tägUch nus fünf Quellen des Warmbades Villach xmd das schon seit Taxisenden von Jahren. Sied-Ixingsspxiren im Bereich der Therme reichen bis in die jüngere Steinzeit zxirttck; die Be-nützxmg der Heilquellen dürfte jedoch in die römische, mögü-cherweise auch vorgeschichtÜ-che Zeit fallen. „Beutestücke“ axis Grabxingen beweisen es. So stellt zxim Beispiel ein Frauenköpfchen axis Marmor eine der vorrömischen Göttinnen der Vibes dar, die als Beschützerinnen der warmen Quellen verehrt wxirden.

Erste xirkxmdliche Erwähnung fand das „warme Bad“ 1445.

Zu dieser Zeit waren bereits die hier entspringenden Quellen in einem künsthch angelegten Becken gefaßt xmd auch Gäste konnten beherbergt werden. Die grxmdsätzliche Emeuerxing des Bades erfolgte erst 1847/48 mit dem Bau einer neuen Theiroenhalle.

Die von der Ersten, gemeinsam mit dem Kxirzentrxun -HeUbad „Warmbad VUlach“ veranstaltete Sommerausstel-Ixing versteht sich als Beitrag zur Gesundheit in einer streßbetonten Gegenwart xmd ist b is 12. Augxist 1989 geöffnet. Ort: Schaxiraxmx der Ersten österreichischen Spar-Casse-Bank, Petersplatz 4,1010 Wien.

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