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Heilsverlust in Adam?

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Der Privatdozent für Dogmatil, Manfred Hauke, legt hier seine Habilitationsschrift über die frühchristliche Erbsündenlehre vor. Die Lehre von der Erbsünde ist die negative Formulierung des Glaubenssatzes, daß in Jesus Christus Gott als Erlöser zum Menschen gekommen ist. Nach wie vor gehört die Erbsündenlehre zu den am meisten diskutierten Themen der christlichen Dog-matik. Der Autor bemüht sich in seinen detailreichen Recherchen besonders um die griechische Theologie der Kirchenväter, namentlich bei Irenaus, Origenes und den Kappadoziern Basilius, Gregor von Nazianz und Gregor von Nys-sa. Die Untersuchung versteht sich über den historischen Beitrag hinaus als Impuls für das Gespräch mit der Ostkirche.

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