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In memoriam Heinrich Lutz

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Der 15. Band der „WienerBeiträge zur Geschichte der Neuzeit“ ist der Würdigung des 1986 verstorbenen Historikers Heinrich Lutz gewidmet Dreizehn Wissezischaftler verschrieben sich der Aufgabe, die Auffassungen des langjährigen Ordinarius am Wiener Institut für Geschichte darzustellen. Derart gelangen pohtische und religiöse Phänomene aus der frühen Neuzeit sowie dem 19. und 20. Jahrhundert in den BUckpunkt.

So enthält der Sammelband Beiträge zum politischen Wandel Deutschlands und Materiahen zur Papst- und Kirchei]geschichte des 16. Jahrhunderts. Uber die mitteleuropäischen Auseinandersetzungen um Monarchie und Republik, zwischen Habsburg und Hohenzol-lem berichten Lothar Höbeh, Stefan Malfer und Hehnut Rumpier. Die Grazer Historikerin Grete Klingenstein begründet die uzüversal-geschichthche Tradition in der Weltauffassimg von Heinrich Lutz.

Der tiefschürfende Aufsatz von Moritz Csäky verweist auf die Korrespondenz der Neuzeit mit der Entwicklung des Christentums.

Das Werk ist ergänzt durch ein Schriftenverzeichnis von Heinrich Lutz.

DIE EINHEIT DER NEUZEIT. ZUM HISTO-RISCHEN WERK VON HEINRICH LUTZ. (Wiener Beiträge zur Geschichte der Neuzeit 15) Herausgegeben von Alfred Kohler urvd Genkl StourzK Verlag für Geschichte und Politik, Wien 1969,256 Seiten, broadi., ÖS 32Dr^

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