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kopf der woche

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Der Name Inge Brück erinnert heute so manche an die späten sechziger Jahre, als die deutsche Popsängerin u. a. auch am Eurovision-Song-contest 1967 in Wien teilnahm. Von diesem Image ist nur noch die gute Stimme und viel Musikalität übriggeblieben. Sie ist seit geraumer Zeit engagierte Christin und widmet ihr ganzes Können nur mehr der Vermittlung religiösen Gedankenguts.

Nach durchschlagenden Erfolgen in der Schlagerbranche (mit Horst Jan-kowski und Hazy Osterwald) hat Sie „die Oberflächlichkeit ihres Lebens durchschaut” und ist über Umwege zum christlichen Glauben gelangt. Inge Brück schreibt und singt ausschließlich Lieder des Glaubens. So trat sie auch in Wien für das „Fest des Lebens” auf.

Im Mittelpunkt stand das „Wiegenlied für ein ungeborenes Kind”. Mit diesem Lied „möchte sie die Mutter wieder an ihr Kind erinnern, siö zu einem Ja bewegen”.

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