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Lesesaal in neuem Glanz

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Bis 1966 saßen die Benutzer der Nationalbibhothek im Bibliothekssaal, den die Kaiserin Maria l^eresia dem Kloster der xmbeschuhten Axigu-stiner hatte errichten lassen. Man studierte im Schein grüner Lampen, von intarsierten Barockschränken ximgeben und xmter den Freskomalereien des Maulpertschfrexmdes Johann Bergl. Dann übersiedelte man in den viel größeren neuen Lesesaal.

Vor zwei Jahren machten statische Probleme der Decke im kostbaren Raxun Restaurie-rxmgsarbeiten dringend notwendig. Das Deckenfresko, eine der letzten großen Schöp-fxmgen des Barock, hatte sich teilweise abgelöst, xmd auch die Intarsienschränke zeigten schwere Schäden.

Ntm wurde der Axigxistiner Lesesaal wieder in prächtigen Glanz versetzt. Schon bald wird er der Öffenthchkeit zu-gängUch sein xmd Benutzern für die kostbaren Werke axis dem angrenzenden Pnmksaal zxir Verfügxmg stehen.

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