Gesetzt den Fall, ein Chef, der mit der Mentalität und Arbeitsleistung eines Mitarbeiters nicht recht zufrieden ist, kritisiert diesen wiederholt in aller Öffentlichkeit mit herabsetzenden, ruf schädig enden Bemerkungen; der Mitarbeiter bittet schließlich um Lösung des Dienstvertrages. Aber der Chef verweigert das und versucht, seine Verhaltensweise zu rechtfertigen: ruppig sei er eben von Geburt her, damit müsse sich der Mitarbeiter abfin- den; und die bösen Worte sollten ja nur dazu dienen, den Mann zu besserer Leistung anzutreiben.
Frage:-Was für eiiie Ärt’vtfti Men- sc.henfiihnmg ist das, und was sagt die Gewerkschaft dazu?
Antwort: Der Fall ereignete sich im österreichischen Fvßball- bund und der Chef ist selbst leitender Gewerkschaftsfunktionär. Entschuldigen Sie die Frage, Herr Se- kanina…