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Die US-Streitkräfte bleiben für weitere fünf Jahre — bis 1988 — auf ihren Stützpunkten in Griechenland. Dann müssen die Basen innerhalb von 17 Monaten abgebaut werden. Dies ist der Kern eines Abkommens, auf das sich Griechen und Amerikaner nach achtmonatigen zähen Verhandlungen am 15. Juli einigten. Im Wahlkampf 1981 noch versprach Ministerpräsident Papandreou die Abschaffung der „Todesbasen“, nun nannte er die Vereinbarung mit den Amerikanern einen „historischen Schritt zu nationalen Unabhängigkeit“. Was zumindest eines zeigt: Auch in der griechischen Politik wird nicht alles so heiß gegessen, wie’s gekocht wird…