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Das Werk Karl Prantls wurde dann auch unter dem Motto .Religiöse Kunst zwischen konfessioneller Bindung und individueller Erfahrung" im Rahmen der Ausstellung diskutiert.

Für Eva Badura-Triska vom Museum moderner Kunst in Wien sind Prantls Steine aber nicht nur das Ergebnis einer „höchst sensiblen Formfindung", sondern vor allem Ausdruck einer tief empfundenen Religiosität. Sie vergleicht sie mit den Landschaften Caspar David

Friedrichs, dem es ebenso wie Prantl nicht gelingen wollte, sich konfessionell zu binden. Dennoch sind seine Bilder der religiösen Kunst zuzuordnen; beide bringen ihren Glauben in ihren Werken zum Ausdruck.

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