Nach Wien führt „Manhattan“, das mit dem „Kritikerpreis Spiel des Jahres“ ausgezeichnet wurde, nicht, dafür nach Sydney, Frankfurt, Hongkong, Sao Paulo, Kairo und natürlich Manhattan. Dort müssen zwei bis vier Spieler, die mindestens zehn Jahre alt sein sollten, möglichst viele Hochhäuser in vier „Bauphasen“ errichten und natürlich die Bauten der anderen besetzen. Das Werkzeug der Strategen sind vier Baukarten, die die Destination der Bauvorhaben bestimmt. Ziel ist es, möglichst viele Hochhäuser und Mehrheiten in Städten zu besitzen sowie den höchsten Bau am Spielbrett sein eigen nennen zu können. Bei dem unterhaltsamen Taktikspiel sollten die spielerischen Architekten auch verlieren können, denn jede ausgeklügelte Strategie, kann mit einem guten Spielzug des Visavis durchkreuzt werden. (Verlag: Hans im Glück, Autor: Andreas Seyfarth)
