Im Chor der Kunstanschauungen unserer Zeit fehlt eine Stimme fast ganz. Es ist jene, welche mit einfachem Sinn in der Vervollkommnung das Ziel sieht und eindeutig das Gute anstrebt, ohne viele negative Vorzeichen, welche allerdings allem in dieser Welt anhaften. Diese Stimme ist berechtigt, gehört zu werden, auch wenn sie nur einer Minderheit gehören sollte. Doch kommt zu den Menschen, die solche Anschauungen bewußt vertreten, die große Zahl derer hinzu, welche sie unausgesprochen fühlen, nur still ihr geistiges Leben führen und nicht am öffentlichen Diskurs teilnehmen. Es muß gesagt