Sagt schon,ein altes Sprichwort „Was man schreibt, das bleibt”, so treten wir mit „Schwarz auf Weiß” vollends den Beweis an, daß mittels Schrift (geschrieben und gedruckt) die Sprache ihrer Flüchtigkeit beraubt und das Gesprochene für alle Zeiten fesfgehalten wird.Der Allgemeinheit ist heute die Schritt ein notwendiges Uebel. Wir haben schon vergessen, wieviel Mühe und Schweif) und Zungenbisse die sechsundzwanzig Buchstaben (grofje und kleine) unseres Alphabets uns gekostet haben, sie zu kennen, nachzumalen und schließlich frei aufs Papier zu schreiben; und dann endlich erobert,