Wir dürfen nicht .ableugnen, daß unser Weltbild auch durch Worte geformt wird. In den Zeitungen, in Fachbüchern, in neuen Welt- und Literaturgeschichten, in exklusiven Romanen und Novellen finden wir eine große Anzahl von fremdklingenden Wörtern, und es wäre einer Doktorarbeit wert, zu untersuchen, ob die Mehrheit der Leser immer die Ausdeutung der neuen Wörter zur Hand hat oder ob sie darüber hinwegliest.Ein gewichtiges Wort des Philosophen Johann Gottlieb Fichte heißt: „Die Menschen werden weit mehr von der Sprache gebildet, als die Sprache von den Menschen.” Greifen wir zu den