Die Anfänge des Wilhelminenspitals gehen auf das Jahr 1890 zurück. In diesem Jahr wurde der Stammpavillon, der heutige Pavillon 23 erbaut. Nach der Jahrhundertwende — 1902 — folgten die Infektionsabteilung für Kinder und ein Wohnhaus (Pavillon 22) für geistliche Schwestern. Im Jahre 1914 wurde von dem bekannten Architekten Otto Wagner der sogenannte „Lupuspavillon“ (heute Pavillon 24) errichtet.Während des ersten Weltkrieges baute man auf dem Spitalsgelände Baracken, um den Bettenmangel zu beheben. Erst 1932 bekam das Krankenhaus zwei große Pavillons, Pavillon 26 und 27; die