Wenn man Caritas sagt, denkt man unwillkürlich an Armut und Hunger, an Krankheit und Hilflosigkeit, an die vielfältige Not der Kriege und Nachkriegszeiten, an das Elend der Flüchtlinge und an den Jammer bei Katastrophen. Aber man denkt ebenso an großzügige Hilfsaktionen und an den raschen Einsatz einer gutfunktionierenden Organisation. Viel weniger denkt man vielleicht an jene Hilfe, die unaufhörlich fließt und durch ungezählte Kanäle die mannigfache Not zu erreichen und zu lindern sucht. Wieviel und wie Großes da schon getan werden konnte, muß einmal aufgezeigt werden. Denn in der