Richard Llcwellyns Bericht über den Mau-Mau-Terror in Kenya, den die „Oesterreichische Furche“ (Nr. 30) uf Grund der Veröffentlichung in der „Saturday Evening Post“ (23. Mai 1953) publizierte, ist sehr aufschlußreich, wenn er auch weise und bescheiden viele Fragen offen läßt. Auf alle Fälle dringt er tiefer in das unheimliche Problem mit seinen mannigfaltigen Verwicklungen ein, als sich der britische Kolonialminister Oliver Lyttelton mit seinen zwei im Unterhaus abgegebenen Erklärungen den Anschein gibt. *„Eine königliche Untersuchungskommission“, hatte der Minister im