Innsbruck. Dabei denkt man an Felsenmassive, Pulverschnee und Sonne, Olympische Spiele und auch an versunkene Zeiten, in denen lebensfrohe Regenten prunkvolle Feste in der Stadt am Inn abhielten. Das Goldene Dachl, die mittelalterliche Altstadt gehören genauso dazu wie die schönste Geschäftsstraße der Welt, die Maria-Theresien-Straße. Gemütliche, heimelige Weinstuben mit altersbrauner Holzvertäfelung, purpurfunkelnde Weine aus dem Süden unseres Landes und kulinarische Leckerbissen, hergestellt nach überlieferten Rezepten, fehlen genausowenig in der Vorstellung wie Schützenfeste mit
Innsbruck gedenkt im Jahre 1969 in mehrfacher Weise des Kaisers Maximilian, der die Stadt am Inn besonders liebgewonnen hatte und gerne innerhalb ihrer Mauern verweilte. Weltweites Denken, Kunstsinn und eine für die damalige Zeit ganz neue Naturverbundenheit werden Maximilian als besondere Eigenschaften zugeschrieben.Soll man heute aufzeigen, was Innsbruck seinen Gästen zu bieten hat, so darf man sagen, daß sich jeder, der Maximilians Eigenschaften auch für sich in Anspruch nehmen kann, in Innsbruck wohl fühlen wird, Innsbruck hat noch eine spätgotische Altstadt von besonderer
Seit Jahrzehnten ist Innsbruck ein Zentrum des Fremdenverkehrs. Diese Tatsache verdankt die Stadt nicht nur ihrem einmaligen historischen Gepräge, sondern auch der Schönheit ihrer landschaftlichen Umgebung. Schon immer war die Sommersaison sehr erfreulich und eine Ausweitung im Verlauf der letzten Jahre daher kaum noch möglich. In Zusammenhang mit dem großen Aufschwung, den die Olympischen Winterspiele 1964 für Innsbruck brachten, konnte die Stadt auch an den systematischen Aufbau einer Wintersaison herangehen. Der weltweite Ruf, den sie erlangt hatte, kam ihr dabei sehr zustatten.Die