Es ist ein gutes Omen für den Beginn des dritten Jahrzehnts ihres Bestandes, daß die „Furche“ aus Anlaß ihres Jubiläums nicht einfach Begrüßungsadressen erbittet, wie dies so oft geschieht, sondern den Mut besitzt, die Gratulation als „Spruch und Widerspruch“ entgegenzunehmen. In dieser selbstkritischen Besinnung auf ihre Aufgabe liegen Chancen und Möglichkeiten für einen guten Start in die Zukunft, dessen Gelingen ich der „Furche“ am 20. Jahrestag ihres Bestandes aufrichtig wünsche.Kein Zweifel: Auch wer im Laufe der Jahre der Redaktion nicht immer und nicht in allem