Wer hat nicht schon bemerkt, wie sehr sich die meisten Menschen heutzutage bemühen, aus ihrer Umgebung hervorzustechen? Man hält es fast für unmöglich, bei gesellschaftlichen Veranstaltungen im bloßen Frack ohne Auszeichnung zu erscheinen. Man trachtet, so bald wie möglich einen akademischen Ehrentitel zu erhalten, und wäre überglücklich, wenn ein noch so kleines Prädikat vor dem Namen stünde. All dies, um zu zeigen, daß man einer gehobeneren Kaste angehört. Wenn solche Ambitionen in einer Monarchie wahrnehmbar würden, so würde man dies mit der Regierungsform erklären. Tatsache
Das Konversationslexikon jüngsten Datums beschreibt den Manager als einen Unternehmer, der, ohne Miteigentum an den von ihm geführten Unternehmen zu besitzen, von den Kapitalseigentümern zur Ausübung unternehmerischer Funktionen bestellt wird, Hierbei mag als neu gelten, daß Eigentum,-, n4 s fi phą£tsfųh ig ? Radikal getrennt sind. Wesentlich ist weiter, daß der Einfluß des Eigentümers auf die Geschäftsführung durch die Machtfülle des Managers weitestgehend eingeschränkt wird. In den USA stellt diese Erscheinung im technisierten Leben eine Notwendigkeit dar, bedingt jedoch, daß