„Die Operette im herkömmlichen Sinn ist sowieso nicht zu halten, Museumstheater ist tot und eine Oper, wo man sich nur lächerlich macht, braucht keiner." Mit solch unfaßbaren Worten kommentierte der St. Pöltner Kulturstadtrat den Dreispartenbetrieb des St. Pöltner Stadttheaters. Finanziell und kulturell soll gespart werden zu Lasten des Musiktheaters. Was wieder Auswirkungen auf Beschäftigung und Qualität von Orchester, Chor und Solisten haben müßte - die Grundvoraussetzungen des Musiktheaterbetriebes.Unter diesen, sich selbst desavouierenden Vorzeichen fand nun die einzige