„Wir haben nichts zu verlieren außer unsere Angst!“ Ist das der Mut der Verzweiflung oder das Gefühl von der eigenen Uberflüssigkeit, so zu reden in einer Gesellschaft, die vielen weder Arbeit noch Sinn gibt? Von den Jugendlichen ist hier die Rede, von denen heute an die 45.000 arbeitslos sind: stolze 25 Prozent, gemessen an der Gesamtzahl der Arbeitslosen.‘Sie bemühen sich, es zu verheimlichen. Sie verstecken sich vor den Nachbarn, sie fühlen sich einsam und ausgestoßen. Und doch sind sie binnen weniger Jahre zu einer Massenbewegung geworden.Isolierung, Zersplitterung und das