Der erste Teil dieses Artikels („Furche-' Nr. 17, 29. April 1967) Versuchte eine Einführung in die Arbeit zu geben, die das Institut für kirchliche Sozialforschung gegenwärtig über Wunsch der postkon-zl'liaren Studienkommission leistet und die verläßliche religionssoziologische Aussagen über die Situation der katholischen Kirche und ihrer Seelsorge in Österreich erbringen soll.Der heutige Beitrag soll nun einige Ergebnisse dieser Arbeit Vorlegen, die nicht nur die Verantwortlichen in der Kirche bewegen, sondern wohl für viele Funktionäre des öffentlichen Lebens und der Partelen