Zu Mittag sollte es einen Spiegelkarpfen geben.In der Frühe kaufte die Köchin am Markt einen gewaltigen Spiegelkarpfen, der drei Kilo wog, zu acht Pengö.Späterhin entschloß sich die Frau des Hauses anders. Sie bestimmte, daß man ihn erst zum Abendessen zubereiten sollte, und zwar in Paprika. Inzwischen hatten sich nämlich Gäste für den Abend angesagt.Als die zwei Jungen — der eine aus der dritten Elementarklasse, der andere aus der ersten Gymnasium — aus der Schule nach Hause kamen und draußen in der Küche, in der Basttasche der Köchin, zwischen dem Grünzeug den Spiegelkarpfen