Germanisch-romanische Sprachbeziehungen auf dem Gebiete des Staates, des Rechtes und der Politik.Von Wolfgang P o 11 a k. Schriftenreihe des Vereines „Muttersprache“, Wien. Heft 3.Di vorliegende Arbeit begibt sich mit dankenswertem Mut, mit seltener Aufgeschlossenheit für alle Grenzprobleme und mit dem Rüstzeug einer universalen Bildung' in das Gebiet zwischen Geschichte und Philologie. Beginnend von den Einflüssen der Völkerwanderungszeit auf die germanischen und romanischen Sprachen, werden markante Beispiele aus der fränkischen Zeit und aus dem französischen, deutschen und