Nur noch selten hört man ein Wort gegen das kindliche Spiel. Das Verständnis für seinen Wert scheint Allgemeingut geworden zu sein. Zuweilen ist es sogar so, daß in Übertreibung dieser Erkenntnis manches Kind, das Anteil haben will am Tun der Erwachsenen, weggeschickt wird zu „seinem“ Spiel.Dem verständigen Beobachter bleibt es aber nicht verborgen, wie wenig das kindliche Spiel durch die bejahende Grundhaltung allein gesichert ist. Bemerkungen wie: „Räum weg, der Vati kommt bald nach Hause“, „Komm schon Hände waschen“, „Mach nicht solch eine Wirtschaft“, „Wozu