Die Lichter, die Kerzen, der goldene Glanz um das Marienbild am Hochaltar. Die Blumen, die Kränze, die Kinder im weißen Kleid dieses Maitages, auf dem die gewittrige Schwüle eines hohen Sommers ruht. Das weiße Haar, das graue Haar von Männern, die dem Hause angehören, dem Hause als Verwandte nahestehend, dem dieser Mann sein schönes, schweres, reiches Leben lang gedient hat: dem Hause Oesterreich. Wobei er dieses Haus lange schon, bevor ihm die Krone höchster Verantwortung und Last genommen wurde, in einem weiteren und größeren Sinne verstand als so manche seiner ängstlichen und