„Unser Bub hat sich in den Kopf gesetzt, bei der Firma J. in S. als Kaufmannslehrling einzutreten. Wie einem kranken Roß haben wir ihm zugeredet, lieber Bauer zu werden und einmal den Hof zu übernehmen. Aber alles Reden hat nichts genützt.“ So äußerte sich eine Kärntner Mutter, deren Sohn zu den Schülern gehörte, die im Schuljahr 1966 67 den ersten Polytechnischen Lehrgang besuchten. Für sie bedeutet der in der Öffentlichkeit heiß umstrittene und häufig mit sehr negativen Prädikaten bedachte neue Schultyp etwas sehr Positives: „Durch die vielen Betriebsbesichtigungen in