Mit dem Gefühl der Dankbarkeit gegen das Schicksal nimmt der Verfasser mit diesem Werk Abschied von der deutschen Geschichte und weist darauf hin, daß die zukünftige Entwicklung unserer Kulturwelt ohne die willige Mitarbeit Deutschlands und dessen Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und Selbstkritik kaum möglich wäre Unter dem Motto: „Zeichnen heißt weglassen” steht die gigantische Arbeit Eycks, der in zielsicheren und geraden Ausführungen versucht, die Ereignisse von der Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten bis zur Machtübernahme Hitlers zu schildern und sich dabei auf reiches