Hoch oben im vierten Stock unserer Nationalbibliothek mit dem Ausblick auf den Josefsplazt liegt wohlbehütet die Handschriftensammlung der Nationalbibliothek. Hinter jedem Besucher wird die Türe sorgfältig abgeschlossen. Nur wenige Menschen arbeiten hier oben an der Hebung der geistigen Schätze, die Jahrhunderte aufgehäuft haben. Hier spricht über Zeiten hinweg der fortlebende Geist eines längst Verblichenen zu dem Forscher. Wie nur selten sonst fthlt man hier den Flügelschlag der Jahrhunderte.An einem der wundervollen Sonnentage des heurigen Sommers war es mir gegeben, in der