Es ist erfreulich, daß in der angelsächsischen Welt, in der bis vor kurzem die Kenntnis an der geistigen und politischen Situation des europäischen Kontinents auf einen recht kleinen Kreis beschränkt war, sich in den letzten Jahren in der Publizistik und in der Literatur eine lobenswerte Anteilnahme an den gesamteuropäischen Problemen zeigt und in steigender Zahl Werke erscheinen, die dem britischen und amerikanischen breiten Publikum ein Bild der europäischen Lage vermitteln. Die zunehmende Verbreitung solcher Bücher trägt entscheidend dazu bei, die sich bahnbrechende Erkenntnis von