Welch ein Unterschied zwischen den utopischen, evolutionsgläubig-optimistischen Romanen aus dem Geiste des 19. Jahrhunderts und den Utopien des Pessimismus und der Katastrophenangst von heute! Welch ein Unterschied zwischen den Träumen Jules Vernes und H. G. Wells und dem Alpdruck in der „Brave new world“ Huxleys und den mehr oder weniger politisch gefärbten Zukunftsreportagen, wie sie heute allerorten auftauchen! (Der Genauigkeit halber sei erwähnt, daß der jetzt in der Zeitschrift „Der Monat“ erscheinende Roman „London 1984“ von George Orwell mit dem Kuehnelt-Leddihnschen