Als noch lebender österreichischer Textautor und als ordentliches Mitglied der Autorengesellschaft (AKM) möchte ich nicht verfehlen, zu dem in Ihrem geschätzten Blatte vom 2. Oktober 1954 (Nummer 40) abgedruckten Aufsatz „Die Zukunft der Volksoper“ Stellung zu nehmen, da ich glaube, mit dieser Stellungnahme auch die Gefühle vieler anderer, noch lebender österreichischer Komponisten und Textautoren zum Ausdruck zu bringen.Die Zukunft der Volksoper, was aus ihr werden wird und die Gestaltung ihres Spielplanes in den kommenden Jahren ist zweifellos eine sehr wichtige Frage, nicht nur