In dem Artikel „Der Zug fährt zwar ab“ hatte ich erwähnt, daß seit dem Kriege die italienischen Katholiken im kulturellen Leben des Landes etliche Positionen errungen haben. Dazu hat Ihr Mitarbeiter (vgl. Ist Italien „antiklerikal“ ?, „Furche“ Nr. 28) in dankenswerter Weise etliche interessante Einzelheiten des italienischen Pressewesens beleuchtet, zum Beispiel, daß heutzutage sogar der allmächtige „Corriere delja Sera“ einige Katholiken unter seinen Mitarbeitern zählt. Aber gerade diese Tatsache, die ein nüchterner Verstand als Selbstverständlichkeit betrachten