Die Ereignisse des 15. und 16. Februar in der idyllischen Schweizer Bundeshauptstadt, die Inbesitznahme der „volksrumänischen“ Gesandtschaft durch ein Häuflein exilrumänischer Patrioten, sind in ihren Auswirkungen und ihrem internationalen Widerhall noch lange nicht verklungen. Was sich aber hier abspielte, war ein Stück Krieg im Dunkel, Krieg der Emigranten und Widerstandskämpfer, verwoben mit dem Krieg der Geheimdienste und Agenten in Feindesland.Der Ueberfall war ohne Zweifel gründlich vorbereitet, strategisch und taktisch. Zumindest eine Person von der volksdemokratischen