Zum Unterschied von manchen anders- artigen Formen der Propaganda, die heute in den Dienst von Staaten gestellt ist, gibt die Indische Gesandtschaft in Wien eine Monatsschrift heraus, die schon in ihrem Gesicht den Wunsch nach MaBigung und Schonheit ausdriickt und in ihrem sadi- lichen Inhalt auf den iiblichen Trommel- schlag politischer Aufklarungs- und Werbepublikationen verzichtet. Die jiingst erschienene Folge dieser .Bulletins" der indischen Gesandtschaft (Nr. 2/Band II) veroffentlicht an erster Stelle einen um- fangreichen Aufsatz: .Die katholischeKirche in Indien". In einer Zeit, da in