Wenn wir den Namen des Buches hören, stellt sich uns durch Ideenassoziation sogleich das Bild Heinrichs IV. von Frankreich vor Augen, der in seinen Reichen der Vielgeliebte, le bienaime, hieß. Heinrich IV. der Vater seines Volkes, der gütige Patron des kleinen Mannes, zu einer Zeit, wo der Fürst ein Halbgott war, der Prolet kaum als Mensch gewertet wurde. Das Beiwort le bienaime ist auslegbar auf zwei Arten, Heinrich IV. der Vater seines Volkes, war auch der Bewunderer und Genießer weiblicher Schönheit, wo immer er sie sah und wo immer sie sein leicht entflammtes Herz entzündete. Das