Als Schulmädchen, so erzählte uns eine freundliche Förstersfrau im Salzkammergut, verbrachte sie ihre Ferienzeit meist auf Wanderungen. Einmal war sie anfangs August von Salzburg aufgebrochen, um mit ihren Gefährtinnen und Gefährten das Tote Gebirge zu erreichen; heißes Erntewetter begleitete die schönen Wochen, dessen sengende Strahlen sie immer wieder von der Landstraße in den Schatten der Wälder lockten. Luft und Landfreiheit erfüllten die jungen Menschen, die im Glänze der Sonne der Tage Zahl vergaßen, und sorglos, voll Dankbarkeit für die Herrlichkeit der Welt,